Kleinunternehmen verstärkt im Visier von Cyberkriminellen
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Ein großer Versicherer kann dank Studien aus den Jahren 2022 und 2023 auf mehr als 2.700 Befragungsergebnisse zurückgreifen. In diesem Jahr zeigen die Ergebnisse einen verstärkten Fokus von Cyberkriminellen auf Kleinunternehmen, eine wieder gestiegene Risikowahrnehmung und eine schnell nachlassende Awareness für Cybergefahren bei Betroffenen nach einer Attacke.
Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen machen Erfahrungen mit Cyberangriffen. Laut einer aktuellen Studie gaben 53 % der Teilnehmer an, bereits Cyberangriffe erfahren zu haben. Insbesondere der Mittelstand mit 50 bis 250 Mitarbeitern gerät verstärkt ins Visier von Cyberkriminellen. Besonders ausgeprägt ist die Entwicklung im Hinblick auf Kleinbetriebe: 56 % dieser Unternehmen haben laut Studie bereits Erfahrung mit Cyberangriffen. Auch Kleinstbetriebe werden vermehrt angegriffen, wenngleich noch nicht auf dem Niveau größerer Unternehmen.
Die Risikowahrnehmung für eine Cyber-Attacke auf ein kleines oder mittleres Unternehmen in Deutschland ist gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr bewerten mehr Teilnehmer die Schadenwahrscheinlichkeit für das eigene Unternehmen höher. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Einschätzung der Befragten hinsichtlich des Angriffs- und des Schadensrisikos relativ schnell nach einem Angriff auf das Unternehmen wieder deutlich abnimmt.
Die Tendenz zur Verdrängung von Erfahrungen mit Cyberangriffen ist deutlich: Je länger ein Angriff zurückliegt, desto geringer wird die Sorge vor einem erneuten Angriff auf das Unternehmen oder ein KMU. Über die Studie: Für die HDI-Cyberstudie wurden rund 1.500 IT- und Versicherungs-Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie Selbstständige befragt.
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